Lichtmaschinen für OPEL
Für deutsche Wertarbeit mit den Attributen Kontinuität und Zuverlässigkeit verbunden mit einer gehörigen Portion Tradition steht der Automobil-Hersteller Opel. Adam Opel stampfte 1862 im hessischen Rüsselsheim eine Firma aus dem Boden, die Nähmaschinen herstellte und legte damit den Grundstein für das spätere Unternehmen mit Weltruf. 1886 kam als weiterer Wirtschaftszweig die Fahrrad-Produktion hinzu. 1895 starb Adam Opel und der Betrieb streckte seine Fühler nach und nach auch in Richtung des Automobil-Bereichs aus. 1899 entstand der Opel Patent-Motorwagen System Lutzmann: 20 Kilometer pro Stunde schnell und noch vor 1900 an elf Abnehmer ausgeliefert.
Und der Absatz stieg nach der Jahrhundertwende deutlich an. 1906 verzeichnete man bereits 1.000 produzierte Automobile. 1914 mauserte sich Opel endgültig durch strategisch richtige und wichtige Entscheidungen zum größten deutschen Fahrzeughersteller. 1929 stieg General Motors bei Opel ein - und erwarb 80 Prozent der Aktien. Die verbliebenen 20 Prozent folgten zwei Jahre später. Allerdings hatte Opel trotz aller Erfolge auch mit Rückschlägen zu kämpfen. Während des Zweiten Weltkriegs wurden die Opel-Werke zum Teil zerstört. 1947 ging es aber wieder bergauf.
Immer einer der größten deutschen Automobil-Hersteller, zeitweise sogar der größte, gingen in den bis zu elf Werken in ganz Europa äußerst beliebte Autos von den Bändern. Heute sind das nach wie vor Modelle wie der Opel Corsa oder der Astra, früher waren es Manta, Senator, Rekord oder Kadett, die von der Kundschaft gerne gekauft wurden. Neben innovativen und nachhaltigen Entwicklungen auf dem Fahrzeug-Sektor hatten die Firmen-Oberen auch das Wohl der eigenen Mitarbeiter im Blick. So rief man früh einen Betriebsrat ins Leben (1920), führte Wartungsarbeiten an den Fahrzeugen ein (1924) und ermöglichte es den Käufern, die Ratenzahlung bei der Opel-Bank zu nutzen (1929). Und trotz der Tatsache, dass auch Opel unter der weltweiten Wirtschaftskrise in den 2000ern zu leiden hatte, soll es in Zukunft wieder schnell voran gehen. So hat sich der Konzern zum Ziel gesetzt, binnen der kommenden Jahre den Markt um 13 neue Motoren und 23 neue Fahrzeuge zu bereichern.
Falls Sie einen Opel fahren und eine neue Lichtmaschine benötigen, helfen wir Ihnen gerne. Um den passenden Generator ausfindig zu machen, können Sie unsere Fahrzeugsuche nutzen. Dort besteht die Möglichkeit, die Originalteilenummer (OEM-/OE-Nummer) der Lichtmaschine einzugeben. Bei Rückfragen stehen wir telefonisch unter der Rufnummer (0511) 165 92 16-0 oder per E-Mail (kundenservice@a-l-shop.de) bereit.